Deutscher Ethikrat: Trans-Identität bei Kindern und Jugendlichen

Am 19.Februar 2020 lädt der Deutsche Ethikrat zu einer Veranstaltung zum Thema „Trans-Identität bei Kindern und Jugendlichen: Therapeutische Kontroversen – Ethische Fragen“ ein. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die ethischen Aspekte eines angemessenen gesellschaftlichen und medizinischen Umgangs mit Trans-Identität zu sensibilisieren und dazu mit betroffenen Personen, Expertinnen und Experten aus Medizin, Ethik und Recht…

Transgender – Ausstellung mit Lesung und Podiumsdiskussion

Sommer 2018: Einige Wochen lang hing eine Ausstellung zu “Max ist Marie. Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” in den Räumen des Lesbisch-Schwulen-Kulturhauses in Frankfurt/Main. Am 21.08. veranstaltete das Haus eine spannende Finissage mit interessanten Gästen. Auf dem Programm standen Lesungen, Künstlergespräche und Podiumsdiskussionen zum Thema Transidentität. Die Zuhörer erfuhren in einem ersten Veranstaltungsteil, wie “Max ist Marie. Mein…

Ausstellung Transgender Fotoprojekt in der Christuskirche Mainz

Im Oktober 2017 war eine Ausstellung zu meinem Text- und Fotoprojekt mit Porträts über transidente Menschen “Max ist Marie – Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” in der Christuskirche in Mainz zu sehen. Wurden in der Ausstellung aus München, die dank Michael Härteis von kunstverorten entstehen durfte, sowohl Porträts als auch Detailbilder zusammengestellt, konzentriert sich diese…

Lübecker Museumsnacht

Eine große Ehre! “Max ist Marie” wird im Rahmen der Lübecker Museumsnacht ausgestellt. Gleich neben dem Buddenbrookhaus wird eine Auswahl an Porträts aus unserem transgender Foto- und Textprojekt “Max ist Marie – Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” gezeigt werden.   Danke und allen Organisatoren viel Erfolg mit diesem wunderbar vielfältigen Programm. Mehr…

Nicht mehr verkleiden

“Jeden Tag legt sich etwas wie eine schwarze Glocke über mich, wenn ich mich für die Arbeit  als Mann verkleiden muss. Ich träume davon, als der Mensch arbeiten zu können der ich bin. Davon, keine Angst um meinen Job haben zu müssen.” Hanna